Iridologie und Augenanalyse

Was können wir durch die Augenanalyse erfahren?

Das gesamte Auge – nicht nur die Iris (daher wird die Irisdiagnose auch Augenanalyse genannt) – gibt uns Auskunft über die Konstitution und Krankheitsdisposition des Patienten.
Jedes Ereignis im Körper wird im Auge gespeichert und bleibt für immer erhalten, wie auf einer Landkarte.
Sowohl ererbte Veranlagungen, als auch hinzugekommene Krankheitsabläufe geben in Form von typischen und markanten Zeichen und Veränderungen in Iris und Auge wichtige Hinweise. Diese können helfen zu erklären, warum ein Mensch seine Beschwerden hat.

Wir erhalten direkte Rückschlüsse auf z.B. folgende Systeme:
Konstitution
Bindegewebe
Nervensystem
Funktionsweise verschiedener Organe
Stoffwechselsituation
Hormonsystem
Regulationsmechanismen des Körpers, wie z.B. Säure-Basen-Haushalt
Immunsystem
Durchblutung
Mineralhaushalt
Reizsituationen

Die Augenanalyse betrachtet weitaus mehr als nur die Iris

Zusätzlich geben die Pupille, das Augenweiß (Sklera), die Hornhaut (Cornea), die Bindehaut (Conjunctiva) mit ihren Blutgefäßen, das Ober- und das Unterlid dem erfahrenen Diagnostiker eine Vielzahl von Informationen.

Eine Augenanalyse in unserer Praxis dauert 1 Stunde und gliedert sich wie folgt:
ein kurzes Gespräch
anschließende Augenanalyse
Testung entsprechender erforderlicher Mittel
Besprechung eines Therapieplans

Als zusätzliche Testmethoden wird häufig die Kinesiologie oder Elektroakupunktur nach Voll oder PSE (psychosomatische Energetik n. Dr. Banis) eingesetzt um genauere Hinweise zu bekommen, welche therapeutische Maßnahme die richtige ist. Einige Zeichen im Auge sind Ausdruck von Erbinformationen und daher besonders wichtig für den Menschen, um vorbeugende Verhaltensregeln zur Gesunderhaltung beachten zu können.

SEKTORALE TOPOGRAFIE: Zuordnung der Iris zu den Organsystemen