Kinder-Osteopathie

Die Entwicklung unserer Kinder liegt in unseren Händen!

Die Kinderosteopathie ist eine wunderbare Möglichkeit, Babys und Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Sie ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Im Gegensatz zu dieser, behandelt sie nicht nur einzelne Symptome, sondern spürt die eigentlichen Ursachen der Beschwerden auf.
Bereits in der Schwangerschaft kann man sich und das Kind osteopathisch behandeln lassen. Es geht im Wesentlichen darum, dafür zu sorgen, dass das Kind gut mit Nährstoffen versorgt ist und Platz zum Wachsen hat. Auch der werdenden Mutter kann so die Schwangerschaft so angenehm wie möglich gemacht werden.
Nicht nur Schwierigkeiten bei der Geburt, sondern auch manche Beschwerden wie Wasseransammlungen, Krampfadern, Ischiasschmerzen, Sodbrennen, etc. können vermieden bzw. gelindert werden.
Die freie Beweglichkeit aller Körperstrukturen ist die Grundlage für ein gesundes Wachsen und für das volle Entfalten des kindlichen Potentials.

Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns am Herzen!

Wann sollten Kinder zum Osteopathen?

Irritationen im sozialen Umfeld, Schockereignisse, Stress, problematische Impfreaktionen, Stürze, Reizüberflutung, Medikamente, Elektrosmog, denaturierte Lebensmittel,
… und vieles mehr nehmen Einfluss.

Die Gesundenuntersuchung für Kinder

Die Osteopathie ist einer der wenigen Möglichkeiten Fehlfunktionen und Blockaden zu erkennen und zu regulieren, die ansonsten völlig unbemerkt bleiben.

Beispiel für einen Behandlungszyklus mit Vorsorge:

die Mutter in der Schwangerschaft
direkt nach der Geburt (je nach Bedarf im 1. Lebensjahr)
zwischen 2. und 3. Lebensjahr (Kontrolltermin)
Ende des 4. Lebensjahres
vor Schulbeginn
Zeit der Entwicklung und Pubertät